Der Mähroboter ist für kleine bis große Rasenflächen geeignet. Je nach Gerätetyp schafft er bis 5.000m² Rasenfläche. 

Welcher Grasabschnitt? Durch sein Mulchmesser schneidet er immer nur die Spitzen. Diese müssen nicht entfernt werden, sondern dienen dem Rasen als wertvollen Dünger.

Ebenerdige Kanten wie Wege oder Terrassen werden so eingebunden, das dein Mäher diese sauber bearbeitet. Bei Kanten mit Höhenversatz wird der Draht möglichst nah gelegt, das dein Mähroboter möglichst nah aber immer sicher die Kante abfährt. Im übrigen kannst du den STIHL iMow speziell auf Kanten-mäh-tour schicken.

Ja das kann er. Wenn beide Mähflächen durch einen Korridor miteinander verbunden sind, findet er allein den Weg auf die zweite Mähfläche.

Nicht nur Haus-, sondern auch Wildtiere, wie zum Beispiel Igel, können in deinem Garten leben. Ob das der Fall ist, kannst du zum Beispiel mit einer Wildkamera herausfinden. Sie nimmt auch bei Nacht deinen Garten aus unterschiedlichen Perspektiven auf und gibt dir Aufschluss, ob du Vorsorgemaßnahmen treffen solltest.

Das Risiko, Igel zu verletzen, verringerst du deutlich, wenn du deinen Mähroboter nur tagsüber arbeiten lässt. Igel sind nachtaktive Tiere und somit vor allem während der Abendstunden oder in der Nacht gefährdet. Tagsüber halten sie sich äußerst selten auf dem offenen Rasen auf.

In der Bedienungsanleitung zu deinem STIHL iMow zum Beispiel, findest du weitere Hinweise zum richtigen Gebrauch des Geräts und dem Schutz von Wildtieren.

Ganz gleich, ob Du Deine Rasenfläche mit einem Rasenmäher oder einen Mähroboter mähst, ein gemähter Rasen bietet keine Rückzugsorte für Bienen und Schmetterlinge. Einen Mähroboter auf dem Rasen fahren zu lassen, heißt aber nicht, einen tierunfreundlichen Garten zu haben. Mit der richtigen Gestaltung kannst Du Räume zum Schutz für Insekten, und andere Tiere schaffen. Das gelingt etwa durch Hecken, Sträucher und Wildblumeninseln. Die sommerliche Blütenpracht ist nicht nur schön anzusehen, sondern lockt mit Pollen und Nektar auch zahlreiche Insekten an. Diese sorgen zugleich für die ausreichende Bestäubung im Garten – so zum Beispiel für einen reiche Obsternte.

Um eine Wildblumeninsel von der restlichen Rasenfläche abzugrenzen, wird das Kabel für das Mähen mit dem Mähroboter einfach an entsprechender Stelle verlegt oder ausgeschleift. Dann einfach eine Wildblumen-Samenmischung in den gewünschten Bereich säen. Sind die Wildblumeninseln etwas größer, kannst Du sogar darüber nachdenken, Bienenstöcke aufzustellen.

Ja. Für deinen iMow gibt es eine spezielle Versicherung – Sprich uns gern dazu an.

Ja, wenn du es wünschst. Beim Stihl iMow kannst du mittels eines Regensensors am Gerät einstellen, ob der Mähroboter grundsätzlich bei Regen fahren soll oder nicht und falls ja, ab welcher Regenintensität er seine Tätigkeit einstellen soll.

Die Gardena Mähroboter benötigen keinen Regensensor. Diese arbeiten unaufhörlich bei jedem Wetter. Solltest du gerade nicht wollen das er bei Regen mäht, dann schicke Ihn einfach wieder zurück in seine Ladestation und lass ihn eine Pause einlegen.

Die Einhell Modelle verfügen ebenfalls über einen Regensensor. Wenn dieser aktiviert ist, fährt der Mähroboter selbstständig zur Ladestation zurück.

Ein Busch oder Beet stellt kein großes Problem dar. Durch die Vor-Ort-Besichtigung unseres Profis nehmen wir diese Information schon bei dir mit und schleifen gegebenenfalls diesen Bereich bei der Installation aus. So bleibt dein Beet und Busch unversehrt.

Da der Mähroboter nach dem Zufallsprinzip arbeitet und durch sein Mulchmesser immer die Rasenspitze schneidet ist ein tägliches Fahren empfehlenswert. Im Sommer bei großer Trockenheit sollte dies aber reduziert werden, damit der Rasen nicht verbrennt.

Rechtzeitig vor der Winterpause erhältst  Du von uns ein Schreiben, das es Zeit wird deinem Helfer eine Pause zu gönnen. Wir verpassen ihm vorher noch ein Wellnessprogramm und wenn du möchtest, lagern wir ihn für dich über den Winter bei uns ein. Alternativ, kannst du ihn aber auch bei dir frostfrei und trocken einlagern.

Optimal ist es, die Ladestation im Winter ins trockne und frostgeschützte Innere zu holen. Die Enden des Begrenzungskabels kannst du mit Hilfe einer Winterschutzbox vor Korrosion schützen. Alternativ solltest du zumindest die Station von der Stromquelle trennen und ein geeignetes stabiles und frostunempfindliches Gefäß z.B. einen Mörtelkübel darüber stülpen. Verankere Ihn im Boden damit er nicht wegfliegt und so schützt du die Station sicher vor Eis und Schnee.

Das schafft er auch. Je nach Modell bis zu 45% Steigung. Mit den passenden Rädern hat er auch gleich noch den optimalen Grip.