Wenn Sie einen klassischen Gartenzaun schätzen, ist der altbewährte Jägerzaun eine exzellente Wahl. Er eignet sich besonders für großflächige Wiesen, lange Zaunreihen oder als hübscher Vorgartenzaun, der auch vor Hecken eine gute Figur macht. Charakteristisch ist sein apartes Rautenmuster, das durch kreuzweise vernagelte, hölzerne Zaunlatten entsteht. Eine gekegelte Spitze rundet das Design ab. Weil sich die Zaunfelder zum einfacheren Transport wie eine Schere zusammenschieben lassen, hat sich für den Jägerzaun regional auch die Alternativbezeichnung Scherenzaun etabliert.

Sorgt für eine ansprechende Abgrenzung Ihres Grundstücks – der Jägerzaun

Früher wurde dieser traditionell niedrige, robuste Zaun zum Schutz vor Wildverbiss aufgestellt. Aus diesem Grund war er mit spitzen Staketen ausgestattet, die zur „Wehrhaftigkeit“ der funktionalen Einfriedung beitragen sollten. Vielleicht fragen Sie sich, welche Vorteile Ihnen der Scherenzaun heute bietet? Neben der Tatsache, dass er für einen stabilen Schutz der Grundstücksgrenze sorgt und sich unkompliziert aufbauen lässt, überzeugt diese Konstruktion mit ihrer lichtoffenen, natürlich wirkenden Ästhetik. Zäune mit Holzlatten stellten viele Jahrzehnte lang den Standard eines Vorgartenzauns dar, weil der vielseitig verwendbare Werkstoff Holz als nachwachsende Ressource verhältnismäßig preisgünstig und leicht zu beschaffen war. Sie erhalten Jägerzäune in verschiedenen Ausführungen, die z. B. in Bezug auf Höhe, Holzart, Stärke, Imprägnierung und Farbe Unterschiede aufweisen. Achtung: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.