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Scheibenschutz als KFZ-Zubehör

Der beste Scheibenschutz ist zwar eine Garage, da hier weniger Kälte und gar keine Sonne hineinkommen. Doch die meisten Autos, die auf deutschen Straßen fahren, parken auch in deren Nähe, sodass sie sozusagen hilflos den Witterungsbedingungen ausgesetzt sein müssen. Doch so dramatisch ist es nicht und Autobesitzer können etwas tun, für ihre Autos und insbesondere deren Frontscheiben, indem sie sie mit einem Scheibenschutz abdecken.

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Warum ein Scheibenschutz?

Vor allem im Winter setzen viele auf den Scheibenschutz und legen ihn während der Standzeiten ihrer Autos auf die Frontscheiben. Er dient dabei dazu, Frost fernzuhalten. Das wiederum hat zwei große Vorteile: Da die Scheibe nicht zufriert, hat der Fahrer im Auto sofort freie Sicht. Es besteht somit kein Bedarf zu kratzen, was Zeit und Nerven spart. Nur zu oft kommt es vor, dass Autos mit nur notdürftig freigekratzten Frontscheiben unterwegs sind. Durch die teilweise extrem eingeschränkte Sicht können solche Fahrzeuge zu echten Gefahren im Straßenverkehr werden. Mit einem Scheibenschutz ersparen Autofahrer sich all diese Dinge. Die Matten, die meistens aus alubeschichtetem Stoff bestehen, werden abends auf die Scheibe gelegt und morgens wieder abgenommen. Resultat: Eine klare, freie Scheibe und direkt freie Fahrt!

Anwendung und Nutzen des Scheibenschutzes

Aktuell gibt es verschiedene Scheibenschützer, der eine ist die klassische Alu-Matte, eine Scheibenabdeckung mit einer Beschichtung aus Aluminiumfolie. Die Folie sorgt effektiv bei jedem Wetter für komfortablen Scheibenschutz, nicht nur weil sie die Scheiben frei hält, sondern auch, weil sie thermobeschichtet ist. Ein KFZ-Zubehör für jede Jahreszeit, denn der strapazierfähige Scheibenschutz nutzt sowohl im Sommer als auch im Winter. Denn die Alu-Beschichtung führt dazu, dass die Scheibenabdeckung bei Frost einerseits nicht an der Scheibe festfriert und andererseits bei Hitze das Auto relativ kühl bleibt.

Eine andere, neuere Art Scheibenschutz ist das so genannte Cabin Cap. Dabei handelt es sich um eine Lösung aus Stoff, die mit Hilfe von Befestigungsbändern am Auto angebracht werden kann. Der erste Vorteil: Dieser Scheibenschutz muss nicht in den Türen eingeklemmt werden und hält auch bei stärkerem Wind sicherer am Auto. Zweiter Vorteil: Die Scheibenabdeckung umfasst auch die Seitenscheiben, also nicht mehr ausschließlich die Frontscheibe. Steht ein Auto weit entfernt von wärmenden Wohnhäusern, müssen schließlich auch Seitenscheiben freigekratzt werden. Nicht so mit einer größeren Abdeckung. Idealerweise verfügt der Scheibenschutz auch über einen Abweg für Feuchtigkeit, da er ansonsten nach Gebrauch lange Zeit benötigen kann um wieder zu trocknen.

Eine weitere Alternative ist ein umfassender Scheibenschutz für Vans, SUVs oder ähnliche Großfahrzeuge. Dabei wird die Plane wie eine Mütze über den gesamten Fensterbereich des Fahrzeugs gestülpt. Diese Art Scheibenschutz wird auch Halbgarage genannt und deckt auf Grund ihrer Maße im wahrsten Sinne des Wortes auch zu einem gewissen Maße die Kfz-Reinigung ab.